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Besitzer- und Aktiven-Information

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Besitzer- und Aktiven-Information zur Derbywoche 2013


Kostenzuschuss für Starter

Für Pferde die am 1. Wochenende in Mariendorf an den Ablauf kamen, wird bei einem weiteren - absolvierten - Start im Rahmenprogramm der Renntage vom 01. August – 04. August 2013, auf Antrag nachfolgende Aufwandsentschädigung gewährt:

Besitzer = 200.- Euro, abgerechnet über die ZVS
Berufstrainer = 50.- Euro, abgerechnet über die ZVS

Bei einem Radius von unter 100 km um Berlin (maßgeblich ist die Trainingsliste):

Besitzer = 100.- Euro, abgerechnet über die ZVS
Berufstrainer = 50.- Euro, abgerechnet über die ZVS

Die Anträge liegen in der Meldestelle für Sie bereit.

Ausgenommen von dieser Bezuschussung sind Starter in Rennen mit langfristigem Einsatztermin sowie Starter folgender, hochdotierter Rennen:

Derby-Revanche 2012 - Derby-Rekordmeile - Derby-Marathon-Pokal
Monte`- Derby 2013 - Derby-Handicap-Pokal „de luxe“



Infos für Besitzer von Derby-Startern:

VIP-Karten

Am Tage des Derby-Vorlaufs ihrer Pferde werden für Besitzer von Derby-Startern im Büro des BTV jeweils 2 Ehrenkarten für den VIP-Bereich zur persönlichen Abholung bereitgestellt.

Wir bitten um Verständnis, dass die Anzahl der Ehrenkarten bei Besitzergemeinschaften nicht erhöht werden kann.

B-Finals

Bitte beachten Sie, dass in beiden B-Finals auch Pferde startberechtigt sind, die in den Vorläufen disqualifiziert wurden.

Nutzen Sie die 2. Chance!!


Weitere Details entnehmen Sie bitte unseren Informationen auf http://www.berlintrab.de



BTV e.V.

Management im Trabersport

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OK,

An der Stelle möchte ich niemanden zu nahe treten (warum auch?) und auch nicht zum Streit auffordern.
Aber an einem aktuellen Beispiel möchte ich mit Ihnen und Euch darüber nachdenken, was Management im Trabersport bedeutet.

IST:

Mönchengladbach

Ein tragischer Unfall (Elektromeister im Trafohaus) führt zum Tod eines Menschen. In der Folge versagt der Strom.
Das ist alles grausam und vermutlich völlig unnötig gewesen, aber auch Profis begehen schwere Fehler. In diesem Fall so furchtbar schlimm. Darüber bin ich sehr traurig und werde es nie vergessen können.

FOLGE

Kein Strom für den bereits veröffentlichten Renntag mit flottem Programm.

OK, schlimm, da kann in Mönchengladbach niemand dafür und was steht auf der Homepage des Rennvereins?

Der Renntag fällt aus!

Kein weiterer Kommentar dazu, keine Erklärung, kein Bedauern über diesen schrecklichen Unfall - nichts.

Nächste FOLGE:

Gerüchte entstehen. Warum ist der Renntag überhaupt ausgefallen?
Und wenn man es dann gehört hat, auf Basis des Stallgeflüsters....na klar, keine Rennen mehr in Mönchengladbach, der Strom ist ja weg.


FOLGE

Die Gerüchte über den Ausfall des nächsten Renntages verdichten sich.

IMMERHIN

Der Rennverein bemüht sich jetzt Klarheit zu schaffen und gibt auch hier im Trottoforum eine Erklärung ab.
Strom ist da und der Renntag findet statt.
Darüber freut sich keiner mehr wie ich.

ABER

Muss es soweit kommen? Daß sich viele Menschen darüber Gedanken machen? Warum wird nicht informiert und alle Interessierte und sogar vom Rennsport lebende Menschen mitgenommen?

Mir geht es nicht um diesen konkreten Fall, aber insgesamt, wird im Rennsport bestenfalls reagiert und nie agiert.

Strategisches Denken, Ziele, eine Vorschau was wäre wenn und wie?
Findet einfach nicht statt.
Die Regie im Rennsport führen enttäuschte Wetter, Besitzer, Trainer und andere Beteiligte.
Weil die, die es beinflussen können, nur reagieren, manchmal - aber immerhin.

Sturz Hamburg-Horn

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Ein tragischer Sturz hat sich im dritten Rennen in Horn ereignet.

Bereits am ersten Hindernis gab es drei reiterlose Pferde die zuerst dem Feld hinterherliefen und dann entgegen Rennrichtung eindrehten.

Genau im Scheitel des Schlussbogens krachten die reiterlosen Pferde mit anderen Teilnehmern zusammen. Durch die hohe Hecke konnten die Jockeys, die ihre Pferde zum Endkampf aufforderten, nichts von dem Unheil sehen.

Das so etwas nicht abgeläutet wird ist schon krass.

Ein Freund von mir beschreibt es genau:

Das war ein Mordanschlag !!

Tipps USA 07.07.2013

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Belmont Park, Sonntag, 07.07.13

Belmont Park liegt in New York im Stadtteil Elmont (westlich von Queens) und ist über den Flughafen JFK günstig zu erreichen. Die drei großen New Yorker Bahnen veranstalten abwechselnd und werden alle durch die „NYRA“ glänzend vermarktet, dadurch wird hier der beste Sport der Vereinigten Staaten geboten. Der Belmont Park wurde im Jahr 1905 eröffnet und überflügelte im Lauf der Jahre die Traditions-Bahn Saratoga und hat derzeit ein besseres Programm als Aqueduct zu bieten, auch bedingt durch die günstige Saison von Ende April bis Mitte Juli und mit dem Herbst-Meeting im September und Oktober. Belmonts wichtigstes Rennen ist im Juni das dritte Rennen der „Triple Crown“, die Belmont Stakes (G1) mit einer Mindestdotation von einer Million Dollar.

An diesem Sonntag ist im Belmont Park schon die dritte Prüfung das Tages-Highlight, in den Diamondrella Stakes treten sieben dreijährige Stuten auf der Turf-Bahn über 1.400 Meter an, dabei ist die „Miss-Otis-Siegerin“ Fearless Jacq erste Sieganwärterin, doch Fab Flowers und Effie Trinket sind ernstzunehmende Gegnerinnen. Im siebten Rennen treten dann etablierte „Meilen-Spezialisten“ um 79.000 Dollar an, was eigentlich schon Stakes-Niveau ist, da ist der „Gruppe-Vierte“ Keep Me Informed der aussichtsreichste Kandidat, aber Don Dulce und Socialsaul können ihn durchaus prüfen. Ein spannendes Duell kündigt sich im zweiten Rennen zwischen Seriensiegerin Bliss und der Kantersiegerin Carnival Court an.

2. Rennen, Dirt, 1 Meile, Allowance opt. Claiming $25T, $ 39.000, 19:05 MESZ

Kann Carnival Court die Siegserie Bliss beenden?

#2 Carnival Court landete in bester Maiden-Klasse einen Kantersieg, da sollte sie gleich nochmals gewinnen. #5 Bliss siegte viermal in Folge, allerdings nur auf Sprintstrecken, da muss sie erst ihr Stehvermögen beweisen. #1 Jonata war beim fünften Start erstmals erfolgreich, ihre Stallgefährtin #1A Parc Monceau schaffte das schon beim dritten Versuch und war darauf in dieser Klasse gleich Zweite, zumindest ein dritter Platz ist für beide möglich. #4 Kaitlyns Cat siegte zuletzt in recht einfacher Maiden-Klasse, da darf man nicht zu viel erwarten. #3 Me Mandy war nach sofortigem Maiden-Sieg zweimal meilenweit geschlagen.

3. Rennen, Turf, 1.400 m, Diamondrella Stakes, $ 100.000, 20:07 MESZ

Die Irin Fearless Jacq ist hier die beste Bank

#4 Fearless Jacq gewann im Mai hier die Miss-Otis-Stakes klar vor den dichtauf endenden #3 Fab Flowers und #7 Exchange Cat, wobei Erstere die Schnellste im Einlauf war und auf der hier längeren Distanz auch Siegchancen haben müsste. #5 Bella Castani gewann im April gleich nach Maiden-Sieg ihr erstes Stakes-Rennen, darauf war sie in Monmouth als klare Favoritin nur Siebte, heute tritt die schwierige Fuchsstute wieder mit dem Jockey ihrer beiden Siege an. #6 Effie Trinket war zweijährig schon Stakes-Siegerin und war beim zweiten Start nach Pause schon wieder siegreich, da könnte sie hier auch in der Entscheidung sein. #2 Magnificent Shirl sollte man hier auch nicht unterschätzen, denn in Kalifornien erzielte sie schon Ehrenplatz in Stakes-Rennen und beim letzten fünften Platz war sie um keine zwei Längen geschlagen. #1 Justoneatheguys gewann zwar gerade erst ihr erstes Rennen, aber in einer Zeit, die einige Konkurrentinnen noch gar nicht gelaufen sind.

5. Rennen, Turf, 1.400 m, Claiming $20T, $ 30.000, 21:09 MESZ

Rodinia sollte am zuverlässigsten in der Wette sein

#1 True Fortune wäre nach Formenspiegel klare Siegerin, aber sie lief noch kein Rennen auf der Grasbahn, doch im Training konnte sie zumindest den Trainer überzeugen den Versuch auf diesem Boden zu wagen, dabei wird es wohl „Sekt oder Selters“ geben. #7 Rodinia war in leicht besseren Klassen meist in der Platzierung, da sollte sie es hier in die Wette schaffen. #6 Lemon Song trat nach der langen Pause in weit höherer Klasse an und konnte nichts ernten, hier müsste sie im Endkampf sein. #8 Belle of the West war mehrfach Dritte bzw. Vierte, das dürfte hier auch das Optimum sein. #2 Rennina fehlten bei den letzten fünf Starts zusammen rund hundert Längen zur Siegerin, nun ist sie wieder zurück auf der Turf-Bahn, wo sie sogar Chancen haben müsste in die Wette zu laufen. #9 My Bella Beauty lief noch nie auf der Turf-Bahn und auch recht unterschiedlich auf der Sandbahn, mit Top-Jockey kann sie heute zeigen, was sie wirklich kann. #3 Blue Sixty Four hat es mit dem heutigen Nachwuchs-Jockey und dessen Gewichtserlaubnis immerhin auf den vierten Platz geschafft, vielleicht ist heute schon etwas mehr drin. #4 Go the Distance wird immer wieder erfolglos auf der Grasbahn gestartet, obwohl sie über Sand stets die besseren Leistungen ablieferte, sie hat trotzdem eine kleine Überraschungschance. #5 Mongos Expression hat null Form.

7. Rennen, Dirt, 1 Meile, Allowance opt. Claiming $62,5T, $ 79.000, 22:13 MESZ

Keep Me Informed findet lösbare Aufgabe vor

#1 Keep Me Informed war im Brooklyn Handicap (G2) beachtlicher Vierter und hat davor ein ähnliches Rennen gewonnen, so darf man hier einen Sieg erwarten. Aber auch #5 Don Dulce hat auf diesem Niveau zuletzt vor #3 This Hard Land gewonnen, dieser lief in etwas leichteren Rennen meist in die Platzierung und hat im Mai sogar knapp gewonnen. #4 Speightscity konnte beim ersten Start nach Pause nur Siebter werden, aber auf der Turf-Bahn war er noch nie gut, hier sollte der meist auf Stakes-Ebene laufende Fuchs schon Chancen haben. #2 Socialsaul kann nach dem letzten Ehrenplatz mit besserem Jockey und Trainer im Endkampf auftauchen. #6 Praetereo erzielte in ähnlichen Rennen dritte und vierte Plätze, aber nach Pause wird es vermutlich dazu nicht reichen.

8. Rennen, Turf, 1.710 m, Starter opt. Claiming $35T, $ 56.000, 22:45 MESZ

Liquidity Trap hat doch noch eine Chance auf erfolgreiche Karriere

#3 Liquidity Trap konnte nach eineinhalb Jahren „Zwangspause“ trotz schlechten Starts gleich wieder ein $25.000-Claiming-Rennen gewinnen und fand zu dem Preis sofort einen Käufer; als Zweijähriger machte der gut gezogenen Schimmel vor seiner Verletzung große Hoffnungen, denn er wurde Zweiter in Stakes-Rennen. Der Seriensieger #2 Yo Blue wurde von ihm zuletzt geschlagen, da dieser hier wieder die bevorzugte Führung bekommen sollte, könnte er das Ergebnis sogar umdrehen. #5 Shotinthefog war in besseren Klassen nie weit geschlagen, da muss man mit ihm in der Dreierwette rechnen. #1 Anaphylaxis erwies sich auf der Sandbahn als stärker und war meist in der Wette, sogar Zweiter in Stakes-Rennen, da er über Gras auch schon gewann, braucht man ihn in der Wette. #8 Foolish Tiger gewann zuletzt nach traumhaften Rennverlauf und #7 Cashleigh wurde in dieser Klasse Dritter, von beiden hätte man eine so gute Leistung nicht erwartet. #6 Nevada bestritt auf der Grasbahn noch kein Rennen, beim einzigen Test auf diesem Boden war er nicht sonderlich schnell. #4 Springcourt hat nicht mehr die tolle Form des Vorjahres zur Verfügung.

Renn-Übersicht der Highlights zur Derby-Woche 2013

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Besitzer- und Aktiven-Information zur Derbywoche 2013


Grupperennen

Matadoren-Rennen 2013
Dotierung 100.000.- Euro
UET Masters Series; Einladungsrennen
Auktionsrennen 2013
Dotierung 50.000.- Euro
Int. Derby-Meisterschaft der Amateure
Gesamtdotierung 46.000.- Euro

Standardrennen

Bruno Cassirer-Rennen
Gesamtdotierung: 35.000.- Euro
Shootingstar-Cup
Gesamtdotierung: 19.000.- Euro

Trials

Master-Rennen 6
Dotierung 10.000.- Euro
Vierjährigen-Marathon Trial II
Gesamtdotierung: 7.000.- Euro
Vierjährigen-Marathon Trial I (Stuten)
Gesamtdotierung: 3.500.- Euro

Derby – Specials:

Derby-Revanche 2012
Gesamtdotierung: 38.000.- Euro
Derby-Handicap -Pokal “de luxe”
Gesamtdotierung: 30.000.- Euro
Monte`- Derby 2013
Dotierung 20.000.- Euro
Derby-Rekordmeile
Dotierung 15.000.- Euro
Derby-Marathon-Pokal
Dotierung 15.000.- Euro
Derby-Kampf der Geschlechter
Gesamtdotierung 11.000.- Euro
Derby-Pokal der Publikumslieblinge
Dotierung 10.000.- Euro
Internationaler Derby-Pokal
Dotierung 10.000.- Euro

Derby-Kombipokal
Gesamtdotierung 8.000.- Euro
Derby-Pokal der Derby-Champions
Dotierung 7.000.- Euro
Derby-Pokal der Inländer
Dotierung 5.000.- Euro
Derby-Duell Nachwuchs vs. Lehrmeister
Dotierung 5.000.- Euro
Gottlieb Jauß-Memorial
Dotierung 5.000.- Euro
Derby-Pokal der Oldies
Dotierung 5.000.- Euro
Derby-Pokal der Stuten I + II
Dotierung je 5.000.- Euro
Derby-Pokal der Steher
Dotierung 5.000.- Euro
Derby-Pokal der Flieger
Dotierung 5.000.- Euro
Derby-Pokal der Ladies
Dotierung 3.000.- Euro
Derby-Pokal der Trabreiter/innen
Dotierung 3.000.- Euro
Derby-Pokal der Herrenfahrer
Dotierung 3.000.- Euro


Dotationen aller sonstigen Rennen des Rahmenprogramms: 3.000.- €;

Diese Rennen sind mit 8 Preisgeldern ausgestattet!

Weitere Details zu allen Rennen entnehmen Sie bitte unseren
Ausschreibungen auf http://www.berlintrab.de oder http://www.hvt.de

BTV e.V.

Deutsche Starter in Schweden 07.07.2013

Programme für Frankreich 07.07.2013

Großer Star auf kleiner Bühne in Maisons-Laffitte

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Vorschau Maisons-Laffitte, 07.07.2013

Nun mag es zwar sein, dass die Historie des Prix Messidor – 5. Rennen, 15.40 Uhr – schon manches Klassepferd am Start sah. Dass aber der aktuelle Gewinner des Prix du Jockey Clubs jemals gesattelt wurde, scheint aber eher unwahrscheinlich. Heute jedoch ist es so, und der Auftritt des amtierenden französischen Derby-Siegers Intello (O. Peslier) gibt der diesjährigen Entscheidung des über 1.600 Meter führenden und mit 80.000 Euro dotierten Gruppe-III-Rennens einen ganz besonderen Glanz.

Der Schlüssel dazu lässt sich unter dem Stichwort Distanz subsumieren. Einerseits in der ausgeschriebenen Renndistanz, andererseits aber auch im zeitlichen Abstand zum Prix Jacques le Marois, dem nächsten Ziel von Intello beim großen Sommer-Meeting in Deauville. Vor allem diese beiden Punkte scheinen für den etwas unorthodoxen Managementschritt seines Trainers André Fabre ausschlaggebend gewesen zu sein. Allerdings sind 1.600 Meter für den in Deutschland geborenen Dreijährigen sicherlich kein unbekanntes Terrain, wie vor allem sein dritter Rang in der diesjährigen Poule d‘ Essai des Poulains zeigt.

Dass Intello als heißer Favorit - und zwar mit dem Vorjahres-Zweiten Prince d‘ Aliénor (F. Prat) als Begleitpferd - aufgaloppieren wird, steht völlig außer Frage. Ob es für ihn ein Spaziergang werden wird, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Immerhin sind der Dauerbrenner Don Bosco (G. Benoist) sowie der unlängst erst im Prix du Bertrand du Breuil Longines erfolgreiche Mainsail (C. Soulmillon) durchaus gestanden Gruppe-Größen unter den französischen Meilern. Auch die Stute Poupée Flash (S. Pasquier) ist keinesfalls unterschätzen. Einen besonders guten Tag braucht aber sicherlich King Air (J. Spencer).

Der 7. Juli ist freilich keineswegs nur „Intello-Tag“ in Maisons-Laffitte, auch das weitere Prpgran hat natürlich seine Reize. Gleich zu Beginn stellt es zweimal den Jahrgang 2011 in den Vordergrund. Dabei zählt im – 1. Rennen, 13.30 Uhr – Stephan Hoffmeisters Stute Zylpha (F.-X. Bertras) auf jeden Fall mit zu den am meisten profiliertesten Kandidatinnen im Feld.

Als zuverlässiges Formpferd geht unmittelbar danach der vom Gestüt Eulenberger Hof gezogene Lord of England-Sohn Milow (J. Auge) ins – 2.Rennen, 14.00 Uhr -, und keineswegs chancenlos wirkt im – 4. Rennen, 15.08 Uhr - der von Trainer Waldemar Hickst in Köln betreute Lochnagar (M. Guyon).

In der heutigen Quinité-Plus-Prüfung, über die Sie wieder mehr in der gesonderten Vorschau lesen können, sind außerdem der Sholokhov-Sohn Descartes (P.-C. Boudot) wie auch der für Alexander Pereira startende Passarinho (I. Mendizabal) weitere Kandidaten, die aus deutscher Sicht keineswegs uninteressant erscheinen.

Vor einem schwierigen Gang steht knapp ein Stunde später die vom Düsseldorfer Trainer Sascha Smrczek ins - 6. Rennen, 15.40 Uhr – geschickte Dancing Shuffle (U. Rispoli), während direkt danach – im 7. Rennen, 16.45 Uhr - die Aussichten sowohl von Alpha (C. Soumillon) als auch von Namera (I. Mendizabal) aus den Ställen von Christian Sprengel beziehungsweise Werner Haustein deutlich besser wirken.

Weitere deutsche Starter wären hier ferner der Münchener Wallach Lipocco (A. Hamelin) von Trainer John Hillis sowie die von Erika Mäder vorbereitete Krefelder Stute Matchday (T. Piccone). Und der voraussichtliche Favorit Mister Ryan (O. Perslier) vertritt die Interessen von Horst Rapp.

Zum Finale im – 8. Rennen, 17.15 Uhr – sei dann zu guter Letzt noch auf Jürgen Winters frische Siegerin Morning Dust (Theo Bachelot) und die von Sabiango stammende Simple Noire (S. Ruis) besonders hingewiesen.



Tipps für die Rennen:

1. Rennen: (1) Testa Rossi – (3) Demouiselledavignon - (4) Yemaya
2. Rennen: (9) Apache Spirit – (2) Honymoon Cocktail – (1) Milow
3. Rennen: (1) Visyani - (4) Chika Dream – (6) Lava
4. Rennen: (11) Athatir – (7) Asagaya – (3) Lochnagar
5. Rennen: (4) Intello - (1) Don Bosco – (2) Mainsail
6. Rennen: (6) Mayyadah - (3) Morning Frost - (2) Spinacre
7. Rennen: (2) Mister Ryan - (5) Alpha - (6) Namera
8. Rennen: (1) Rue de Rivoli – (4) Next One – (9) Paris Blue

Maisons-Laffitte, 8 Rennen, erster Start: 13.30 Uhr

Lochnagar besitzt gute Chancen

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News Maisons-Laffitte, 07.07.2013

Eine weitere Schallgrenze ist durchbrochen: Der Jackpot in der Quinte+ beträgt mittlerweile bereits 6.000.000 Euro, und zu den heutigen Kandidaten für den Prix de la Ville de Maisons-Laffitte – 4. Rennen, 15.08 Uhr – zählt vor allem auch der von Waldemar Hickst trainierte vierjährige Lochnagar (M. Guyon).

Da er jüngst selbst in der Niederlage gegen seinen Trainingsgefährten Red Ghost in La Le Croise-Laroche einen recht guten Eindruck hinterließ, dürfte ihm das in der mit 52.000 Euro dotierten 2.400-Meter-Prüfung nun einigen Kredit verschaffen, zumal ihn auch Maxime Guyon erneut wieder reitet.

Zwei seinen schwersten Konkurrenten zählen auf jeden Fall die Formpferde wie Asagaya (O. Peslier) und Athatir (S. Pasquier), wobei bei Letztem allerdings eine deutlich weitere Distanz als sonst in letzter Zeit ein kleines Risiko bergen könnte.

Trotz Höchstgewicht darf in Turtle Green (F.-X. Bertras) zumindest ein reelles Platzpferd gesehen werden, während Sagardo (C. Soumillon) zwar eine frische Platzierung als Empfehlung mitbringt, doch gegen einige der jetzigen Gegner vor nicht allzu langer Zeit bereits den Kürzeren zog.

Frische Sieger wie Rio Perdido (C.-P. Lemaire) und Amarcord (A. Crastus) treffen es inzwischen eine Idee schwerer an, doch beiden kann ein jeweils neuerlicher Sprung nach vorne trotzdem zugetraut werden. Darüber hinaus müsste bei Esposa, die vor fünf Wochen in Longchamp gewann, noch ein Quäntchen Steigerung drin sein.

Nicht unbedingt angesagt scheinen momentan indes der Sholokhov-Sohn Descartes (P.-C. Boudot) und Alexander Pereiras Passarinho (I. Mendizabal). Ebenso werden Monsynn (T. Piccone) und Sing My Song (A. Hamelin) mit ihren letzten Vorstellungen kaum hinkommen. Daneben sieht es für Je Parts Seul (U. Rispoli) etwas schwieriger aus als beim jüngsten Engagement.

Aber ähnlich wie My Sweet Lord (T. Jarnet), Miss Rail Link (G. Benoist) und Gentleshaw (R. Thomas) handelt es summa summarum auch keineswegs um Kandidaten, die völlig ohne jede Aussichten wären.

Maisons-Laffitte, 8 Rennen, erster Start: 13.30 Uhr

Jubiläumsrennen in Mannheim

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Vorschau Mannheim, 07.07.2013

Natürlich blicken am Sonntag alle Fans des Galopprennsports nach Hamburg, wo das Derby ausgetragen wird. Aber auch Mannheim präsentiert eine interessante Karte von insgesamt sieben Rennen für Englische Vollblüter.

Nach einem Dreikampf zwischen der Görlsdorferin Heiße Schokolade (M. Seidl), der erstmals von Christian von der Recke aufgebotenen Winning Baby (M. Pecheur) und Cayoquee (H. Mouchova) sieht es in einem 2.500 Meter-Rennen (3. Rennen um 15:20 Uhr) aus.

Das Highlight ist allerdings der Preis der Stadt Mannheim – 40 Jahre Pferderennbahn Seckenheim (Ausgleich III, 1.900 m, 6. Rennen um 17 Uhr). Hier sollte die Düsseldorfer Speed-Siegerin La Strada (M. Pecheur) noch einmal erste Wahl sein. Aber auch die Trainingsgefährtin Skyline (L. Mattes) oder Bon Spiel (F.-X. Weißmeier), gerade in Zweibrücken vorne, kann erneut zum Zuge kommen.

In einem 1.900 Meter-Rennen (9. Rennen um 18:30 Uhr) trifft es der früher in ganz anderer Klasse beheimatete Ideology (S. Ehl) nicht besonders schwer an, auch wenn sein Comeback in Frankreich noch wenig berauschend ausfiel. Allerdings hat auch Van Tullian (M. Seidl) nach seinem jüngsten Treffer auf dieser Bahn beste Aussichten und ist die vielleicht sicherere Variante. Zuletzt in Ghlin war es kniffliger.


Tipps für die Rennen:


1.Rennen: ---
2.Rennen: Be My Lion (1) – Brio (2) - Toulio (4)
3.Rennen: Heiße Schokolade (2) -Winning Baby (7) – Cayoquee (1)
4.Rennen: Never Tell (1) – Agua bella (7) – Hartshead Flyer (5)
5.Rennen: ---
6.Rennen: La Strada (3) -Skyline (4) – Bon Spiel (7)
7.Rennen: Il Ticino (4) - Gold of Dubai (9) – Petit Filou (5)
8.Rennen: Scapa (8) – De la Vista (2) – No Limit (5)
9.Rennen: Van Tullian (1) – Ideology (6) – Oriental Tower (2)


Mannheim, 9 Rennen, erster Start (Galopprennen für Vollblüter) um 14:50 Uhr!

Super-Rahmenprogramm rund um das Derby

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Vorschau Hamburg-Horn, 07.07.2013

Rund um das Derby gibt es am Sonntag in Hamburg natürlich ein Rahmenprogramm der ganz besonderen Art. Zwölf Rennen werden insgesamt ausgetragen – mit Highlights en masse. Zum ersten Mal wird an diesem Nachmittag der Lange Hamburger (Preis der zehnjährigen Partnerschaft PMU / German Tote, Listenrennen, 20.000 Euro, 3.200 m, 6. Rennen um 15:10 Uhr) gelaufen.

Hier erneuern Lucarelli (L. Hammer-Hansen), Slowfoot (A. Starke), der nun zwei Kilo günstiger steht, aber weiche Bahn bevorzugt, und Andreas (D. Porcu) ihre Auseinandersetzung aus einer ähnlichen Prüfung in Köln. Auch der meistens in Italien gestartete Veteran Caudillo (A. Pietsch) hat selbst mit zehn Jahren noch nichts verlernt. Und Tres Rock Danon (F. Tylicki) gewann diese Prüfung 2010 und 2012.

Im Hapag Lloyd-Rennen (52.000 Euro, 1.600 m, 7. Rennen um 15:45 Uhr), der Wettchance des Tages, sind stattliche 40.000 Euro in der Viererwette (inklusive eines hohen Jackpots) in der Viererwette garantiert. Hier trifft es Ideal (L. Hammer-Hansen) natürlich wesentlich einfacher als in Royal Ascot an, wo er ganz andere Gegner vor sich hatte. Aber auch der in einer ähnlichen Prüfung in München erfolgreiche Daring Storm (H. Bentley) kann hier im 14er-Feld gewinnen. Tahira (E. Pedroza) und Ratana (F. Veron) gehören ebenfalls auf den Schein.

Hoch interessant ist auch das Rudolf-August Oetker-Gedächtnisrennen (52.000 Euro, 2.200 m, 10. Rennen um 17:50 Uhr). Die Französin Baroness Daniela (F. Veron), Zweite im Schweizer Derby, prüft hier u.a. den aktuell in guter Manier erfolgreichen Arango (A. Helfenbein).

Im 4. Rennen um 14 Uhr (Ausgleich IV, 2.400 m) gibt es eine Garantie-Auszahlung von 10.000 Euro in der Viererwette. Im 15er-Feld empfehlen wir vor allem die formstarke Wanderlust (J. Bojko).

20.000 Euro stehen über dem Ausgleich II über 2.200 Meter (5. Rennen um 14:35 Uhr) , in dem die formstarke Stute Lebensglück (A. Pietsch) auf jeden Wettschein gehört.

Tipps für die Rennen:

1.Rennen: Fort Greely (3) – Schwarzweiss (9) - Guinnevre (8)
2.Rennen: Oggetta (5) – Hoseo (4) - Krasiwaja (11)
3.Rennen: Jackobo (5) – Rhythm of Life (6) – East of Eden (11)
4.Rennen: Wanderlust (15) – Alluvia (3) – Severin (2) – Well’s Wonder (6)
5.Rennen: Lebensglück (3) – Fair Boss (1) – Wellkanto (7)
6.Rennen: Slowfoot (4) – Tres Rock Danon (5) – Lucarelli (2)
7.Rennen: Ideal (2) – Daring Storm (1) – Tahira (13) –Ratana (9)
8.Rennen: Ivanhowe (1) – Nicolosio (3) – Lucky Speed (5)
9.Rennen: Clever Man (3) – Nareion (4) – Volany (7)
10.Rennen: Baroness Daniela (1) – Arango (4) – Saloon Day (3)
11.Rennen: Wahajama (8) – Alberto Hawaii (6) – Windsor (3)
12.Rennen: Run On Fire (6) – My Beauty (8) – Coldplay (5)

Hamburg, 12 Rennen, erster Start 12:15 Uhr!

Das Rennen des Jahres: Derby in Hamburg

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News Hamburg-Horn, 07.07.2013

Die Turffreunde sind im Fieber: Am Sonntag steigt in Hamburg-Horn das SPARDA 144. Deutsche Derby (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.400 m, 8. Rennen um 16:30 Uhr). Es ist das Großereignis, das Jahr für Jahr alle begeistert. Das wird auch diesmal nicht anders sein, wenn 19 Kandidaten um das Blaue Band kämpfen.

Eindeutig ist der Favorit: Gestüt Schlenderhans Ivanhowe (mit dem Italiener Cristian Demuro) imponierte bei seinem Triumph in der wichtigsten Vorprüfung, dem Oppenheim-Union-Rennen in Köln, und gilt als der Maßstab für alle Konkurrenten.

Hoch gehandelt wird auch der von Waldemar Hickst aus Köln aufgebotene Nicolosio (mit dem Engländer William Buick), der triumphale Sieger eines Vorbereitungsrennens in Hannover. Andrasch Starke, aktueller Deutscher Meister, konnte sich aussuchen, welches Pferd er aus dem Aufgebot von Trainer Peter Schiergen reiten würde. Er entschied sich für Lucky Speed, mit dem er das Bavarian Classic in München für sich entschied.

Starke hätte auch Empoli steuern können, doch der Union-Zweite hat nun den Panamesen Eduardo Pedroza im Sattel, der vor einem Jahr mit Novellist als Favorit eine knappe Niederlage gegen Pastorius hinnehmen musste. Der dritte Schiergen-Schützling Bermuda Reef ist nur Außenseiter, wird allerdings von Star-Jockey Lanfranco Dettori gesteuert.

Mario Hofer aus Krefeld hat drei Kandidaten im Rennen, die aber alle zu den Außenseitern gehören: Die beste Klasse davon besitzt Gestüt Auenquelles Global Bang (mit dem Italiener Andrea Atzeni), doch stellt sich bei dem Zweiten aus dem klassischen Mehl-Mülhens-Rennen die Frage, ob er die Distanz von 2.400 Metern bewältigt. Saratino (mit Frederik Tylicki, der am Sonntag das Wiener Derby auf der deutschen Stute Magic Art gewann), und Noble Galileo (Frederic Spanu) werden zu einer hohen Quote antreten.

Championtrainer Roland Dzubasz vertraut ebenfalls auf ein Trio, bestehend aus dem wiedererstarkten Winterfavoriten Limario (unter dem Engländer Harry Bentley), der gerade zweiter im Bremer Derby-Trial war, Flamingo Star (Lennart Hammer-Hansen), der im Bavarian Classic lange wie der Sieger aussah, und Nordvulkan (Jozef Bojko), der dort Platz acht belegte.

Samos (Sechster zu Lucky Speed in München) mit Alexander Pietsch, See The Rock (mit dem als Scheich-Stalljockey bekannten Mickael Barzalona; Dritter im Bremer Trial), Schulz (Andreas Helfenbein; Union-Vierter) gelten als chancenreiche Außenseiter, während der Röttgener Erlkönig (Daniele Porcu) sich enorm steigern muss. Auch das Duo des Mülheimer Trainers Jens Hirschberger – Quinzieme Monarque (unter dem Italiener Mirco Demuro) und Vif Monsieur (Koeln Clijmans) gehört nicht zu den Favoriten im Derby.

Aus dem Ausland reisen zwei Kandidaten an: Zum einen handelt es sich um den Norweger Probably (mit dem englischen Top-Jockey Kieren Fallon), der zuletzt Zweiter im Hannoveraner Derby-Trial war. Zum anderen um Tres Blue (Fabrice Veron), einen im Besitz des Deutschen Horst Rapp stehenden Hengst, der in Frankreich eine beachtliche Entwicklung genommen hat und gerade Dritter in einer Gruppe III-Prüfung war.

Werbetrommel Trab aktuell

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Jetzt wird es Zeit die Werbetrommel herauszuholen.

8 Rennen bis jetzt in München 7 Sieger, davon Dinky Toy Eden zu 61!

Unter anderem auch Noble Kathi als extrem formloses Pferd auf 2/3 angekündigt.

Ich möchte gar nicht mehr auf Warnke verweisen, der ist hdf hinter Trab aktuell

Und extra für Ehrlich fahren und gewinnen

Halten Sie ihre Nase ins Münchener Heft, da sehen Sie zwar keine Holländer starten und auch nicht den Liebling Bakker, aber Sie sehen Sieger vorgetippt und das zu ordentliche Quoten.

Wer auf der Bahn zu den Siegern gehören will, ABO Bestellung unter 030/7401245

Das neue trotto-Forum

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Das neue trotto-Forum ist ab sofort unter http://www.trottoforum.de zu finden.
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Andreas Gruber
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