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Tipps USA 05.07.2013

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Belmont, Freitag, 05.07.13

Belmont Park liegt in New York im Stadtteil Elmont (westlich von Queens) und ist über den Flughafen JFK günstig zu erreichen. Die drei großen New Yorker Bahnen veranstalten abwechselnd und werden alle durch die „NYRA“ glänzend vermarktet, dadurch wird hier der beste Sport der Vereinigten Staaten geboten. Der Belmont Park wurde im Jahr 1905 eröffnet und überflügelte im Lauf der Jahre die Traditions-Bahn Saratoga und hat derzeit ein besseres Programm als Aqueduct zu bieten, auch bedingt durch die günstige Saison von Ende April bis Mitte Juli und mit dem Herbst-Meeting im September und Oktober. Belmonts wichtigstes Rennen ist im Juni das dritte Rennen der „Triple Crown“, die Belmont Stakes (G1) mit einer Mindestdotation von einer Million Dollar.

Ein Stakes-Rennen ist an diesem Freitag in Belmont im Programm und ist bereits als drittes Rennen angesetzt; trotz wenig Einschränkungen in der Ausschreibung treten in den Magnolia Jackson Stakes nur fünf Stuten auf der Sprintstrecke an, vielleicht haben alle Angst vor Smart Stride, die überragende Klasse hat, aber auch ein Jahr nicht mehr lief. Wer ihr noch nicht traut, könnte Promise Me a Cat als Bank benutzen, denn die verspricht „neben einer Katze“ auch eine Top-Platzierung. Gute jüngere Grasbahner treffen sich im fünften Rennen, da sollte Bold Forest seinen ersten Ausrutscher von zuletzt, als er nur Fünfter wurde, wieder vergessen machen, aber Saved the Best, Flowing Mane und Artie's Jasper werden ihm den Sieg nicht leicht machen. So läuft der Tipp des Tages bereits in der Maiden-Klasse im ersten Rennen, denn der prominent gezogene Doc Cebu wurde von seinem neuen Star-Trainer Todd Pletcher sicherlich weiter verbessert, favorisiert wird allerdings Defiant sein.

1. Rennen, Turf, 1.710 m, Maiden Special Weight, $ 75.000, 21:00 MESZ

Dem gut gezogenen Doc Cebu sollte erster Sieg gelingen

#2 Doc Cebu kämpfte von außen lange um die Führung und war letztlich als Dritter nicht weit geschlagen, mit besseren Startplatz und Jockey ist er erster Sieganwärter. #6 Rapid Burn war schon zweijährig knapp am ersten Sieg dran, nach Pause reichte im Mai die Kondition nur zum fünften Platz, im Training hat er sich seither enorm verbessert und ist daher im Endkampf zu erwarten. #5 Defiant zeigte zuletzt als Zweiter nach verhaltenem Start noch eine gute Schlussleistung, da könnte auch er der Sieger sein. #8 Flare Path war beim ersten Start noch reichlich grün und wusste beim Start noch gar nicht wo es lang geht, nach Zucht sollte er auf der Grasbahn ohnehin besser laufen. Bei #7 Speechmaker gibt es dafür keine Anhaltspunkte, aber auf der Sandbahn war er zuletzt nur ganz knapp geschlagen. #3 King Balthasar hatte zuletzt gleich die Führung, aber die Steherdistanz war ihm dann doch zu lang, hier könnte er zumindest lange durchhalten. #4 Slews Best Quality zeigte bisher reichlich wenig. Sollte wegen eines Gewitters die Partie auf Sand verlegt werden, sollte man den Debütanten #10 Alvear nicht aus der Wette lassen.

3. Rennen, Dirt, 1.300 m, Magnolia Jackson Stakes, $ 100.000, 22:00 MESZ

Smart Stride sollte auch nach Pause ihre bessere Klasse ausspielen können

#3 Smart Stride war in ihrer Rennkarriere nur einmal nicht in der Wette und gewann jedes zweite Rennen, sie hat ein Jahr pausiert, lief aber in der Vorbereitung so gut, dass sie hier mit Top-Jockey gleich wieder gewinnen kann. Auch #4 Expression hat einen vorzüglichen Formenspiegel, aber einige Ausrutscher sind da schon zu entdecken, sie lief fast drei Monate nicht mehr, wurde aber weiter trainiert, deshalb sollte ein Top-3-Platz möglich sein. Die beste frische Form hat #1 Promise Me a Cat, die heuer bei all ihren vier Stakes-Auftritten Zweite bzw. Dritte war, da ist sie hier die beste Bank für Kombinationswetten. #5 Sure Route sammelt viele Ehrenplätze, hier sind die Gegnerinnen aber stärker als bei seinen letzten Prüfungen, trotzdem könnte es mit dem guten Jockey wieder gelingen, aber eher ist er hier etwa Dritter. #2 Villanesca hat seit dem Sieg in Aqueduct im März pausiert, sie war bisher nicht ganz zuverlässig, aber sie wird heute erstmals von Top-Jockey geritten, da sollte sie in den Kombinationen nicht fehlen.

5. Rennen, Turf, 1.710 m, Claiming $35T, $ 40.000, 23:00 MESZ

Bold Forest ist normalerweise immer eins/zwei

#8 Bold Forest war nur Erster bzw. Zweiter bevor er zuletzt in höherer Klasse nur Fünfter werden konnte, aber er war nur um zweieinhalb Längen geschlagen, so darf man hier wieder auf ihn zählen. Bei #2 Saved the Best wechseln Licht und Schatten ab, zwischen seinen beiden Siegen war er jeweils unplatziert, heute wäre eine gute Leistung dran. #6 Artie's Jasper enttäuschte zuletzt in etwas höherem Claiming als Sechster, war aber nur um zwei Längen geschlagen, hier sollte sein Können für einen Top-3-Platz reichen. #7 Logan Street ist zuverlässig platziert, aber nicht immer schafft er es mit seinem guten Endspeed in die Wette. Auch mit #5 Galactico muss man rechnen, auch wenn sein Formenspiegel sehr durchwachsen ist, denn er lief stets in höherer Klasse. #4 Flowing Mane gewann ganz überraschend in einer sehr schnellen Zeit sein erstes Rennen, das muss er erst mal bestätigen. Auch #3 Prudent Investor gewann zuletzt sein erstes Rennen, vielleicht kann er sich steigern. #1 Bedouin Now war zweimal Dritter, das kann ihn wieder gelingen, für mehr wird es kaum reichen.

6. Rennen, Dirt, 1.400 m, Maiden Special Weight, $ 60.000, 23:32 MESZ

Ein Sieg von Carla Sweetrevenge ist überfällig

#6 Carla Sweetrevenge war bei ihren sieben Starts immer platziert und bereits viermal in der Wette, auch lief sie zuletzt bei ihrer hauchdünnen Niederlage eine tolle Zeit, da sollte sie wieder um den Sieg kämpfen. #3 What the Frost war auch einmal nur knapp geschlagen, doch auf der Grasbahn lief sie zuletzt ganz schwach, hier hat sie wieder Chancen. #1 Mononoke war einmal von ihr geschlagen, zuletzt war sie mit dem heutigen Jockey als Dritte wieder im Endkampf. #5 Amazing Abby konnte bisher ihre tollen Trainingsleistungen im Training nicht umsetzen, aber zuletzt rieb sie sich beim Führungskampf auf, man muss sie zumindest bei allen Kombinationen berücksichtigen. #7 Tassinaia kam beim Debüt ganz schlecht aus der Startbox, läuferisch konnte sie darauf aber gefallen, auch wenn es nicht mehr für die Platzierung reichte. #2 Prize Taker und #9 Sky Lassie zeigten schon kleinere Ansätze, während #4 Quiet Kiss beim Debüt eine klägliche Vorstellung gab, aber im Training lief sie darauf recht ordentlich. Die Debütantin #8 Gloria Victoria hat Top-Jockey im Sattel, aber nach Trainingsleistungen ist sie kaum vorstellbar.

7. Rennen, Dirt, 1.200 m, Claiming $20T, $ 33.000, 00:04 MESZ (6.7.)

Kingsford Drive zeigte die beste letzte Leistung

#6 Kingsford Drive war zuletzt in besserer Klasse nur um einen Hals geschlagen, da sollte er sich hier entschädigen können. #5 Tycoon Cat wurde beim dritten Platz geclaimt und wurde darauf nur Siebter, dabei hatte er besseren Trainer bekommen, aber nach schwachem Start, wollte man dem Fuchswallach auch nichts mehr zumuten, das sollte sich diesmal auszahlen. #3 Pearl of Wisdom lief stets in besseren Klassen, wo er auch schon gut platziert war, nur zuletzt war ihm die Meile zu weit, hier müsste er eigentlich in die Top-3 laufen. #7 Tatao's Widcat gewann letztes Jahr zweimal in höherer Erlaubnis-Klasse, nur beim letzten Start war er in leichterem Claiming als Siebter nie im Bilde, was wohl an gesundheitlichen Problemen lag, denn darauf pausierte er über ein Jahr, da wird er wohl noch einen Aufbaustart brauchen. #4 Unlimited Power war nach Trainerwechsel nur Achter, aber das war ein missglückter Test auf der Turf-Bahn, hier kann er in die Dreierwette laufen. #8 Superiority hat nicht genug Klasse, aber genug Form um hier ein kleines Platzgeld abzubekommen. #1 Game Token hat hier die beste Klasse, aber auch die schlechteste Form, denn zuletzt konnte er nicht mal auf diesem Niveau mithalten, dabei war er Mitfavorit. #2 Starship Captain hat weder Klasse noch Form.

Nabucco mit Außenseiter-Chance

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Vorschau Deauville, 05.07.2013

Zum dritten Mal hintereinander treffen sich die Galopper am Freitag in dieser Woche in Deauville. Highlight ist ein Listenrennen (55.000 Euro, 1.600 m, 3. Rennen um 14:50 Uhr), in dem sich der von Ralf Rohne vorbereitete Graditzer Nabucco (A. Crastus) die Ehre gibt. So richtig konnte er noch nicht an seine starken Italien-Formen aus 2012 anknüpfen. Da dürfte Peter Vogts Kapstadt (I. Mendizabal), zuletzt Dritter in einer ähnlichen Aufgabe, die besseren Karten besitzen, allerdings ist das Rennen sehr stark besetzt.

Gleich im 1. Rennen um 13:50 Uhr (23.000 Euro-Verkaufsrennen für Zweijährige, 1.300 m) ist Stephan Hoffmeister mit der bereits hart geprüften, aber schon sehr erfolgreichen Larra Chope bestens gerüstet. Die jüngste Schlappe ist sicher kein Maßstab.

Im 2. Rennen um 14:20 Uhr (19.000 Euro-Verkaufsrennen, 2.400 m) könnte sich Mario Hofers Aouasif (T. Bachelot) nun schon von besserer Seite als bei seinem Erstauftritt.

Im 5. Rennen um 15:55 Uhr (28.000 Euro, 1.600 m) hat William Mongil mit Grand Vintage und Si Luna (T. Bachelot) zwei Eisen im Feuer, wobei Erstgenannte aktuell besser in Schwung ist.

Für Nelia (M. Lerner/M. Weber) sieht es im 6. Rennen um 16:25 Uhr (23.000 Euro-Handicap, 2.700 m) knifflig aus. Leichter als bei manch anderer Gelegenheit treffen es Lucky Valentine (A. Hamelin/M. Figge) und Pure Poison (M. Lerner/M. Weber) im 7. Rennen um 16:55 Uhr (Verkaufsrennen, 19.000 Euro, 2.400 m) an. Simon Springers Miss Chapparell (F. Lefebvre) hat noch keine Bäume ausgerissen.

Gerd Kühls Damiro (F. Prat) hat einen Ansatz aus der Provinz noch nicht bestätigt und ist im 8. Rennen um 17:25 Uhr (19.000 Euro-Handicap, 2.400 m) ein chancenreicher Außenseiter.

Tipps für die Rennen:

1.Rennen: La Goutte d‘ Or (2) - Larra Chope (9) – Vim (1)
2.Rennen: Carlton Blue (2) – Silver Axe (1) – Ashy (3)
3.Rennen: Star Prince (3) – Etalondes (2) – Far Afield (1)
4.Rennen: Nervi (1) – Saint Agnan (3) – Dawalan (2)
5.Rennen: Malossol (3) – Hippolyte (5) – Grand Vintage (6)
6.Rennen: Aparecida (8) – Alameira (10) – Impatiente (9)
7.Rennen: Yadelarumbadanlair (5) – Angels’s Manor (3) – Lucky Valentine (15)
8.Rennen: Macharov (16) – Quilaro (5) – Gaelic Space (1)

Deauville, 8 Rennen, erster Start 13:50 Uhr!

Tango für den Kaffeekönig?

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Vorschau Hamburg-Horn, 05.07.2013

Vor drei Jahren zeigte er die vielleicht beste Form seines bisherigen Pferdelebens: Russian Tango wurde 2010 ausgezeichneter Dritter im Deutschen Derby (nur geschlagen von dem Engländer Buzzword und Zazou). Seither ist viel Zeit vergangen, doch in der laufenden Saison scheint der Hengst im Besitz des Hamburger Kaffeekönigs Albert Darboven wieder so richtig Lust am Schnelllaufen bekommen zu haben.

Vier Siege bei ebensovielen Starts sprechen für Russian Tango, der sich u.a. den Großen Preis von St. Moritz auf Schnee und den bwin Sachsen Preis in Dresden sicherte. Nun kehrt er einmal mehr nach Hamburg zurück und startet nach längerer Zeit wieder in einer Gruppe III-Prüfung. Der Große Preis von Lotto Hamburg (55.000 Euro, 2.000 m, 7. Rennen um 19:10 Uhr) ist das Ziel des von Eduardo Pedroza zu reitenden Schützlings von Trainer Andreas Wöhler.

Aber ein Spaziergang dürfte ein solcher Tango sicher nicht werden. Mit Neatico (A. Starke) gibt sich der Gewinner des Großen Preises der Dortmunder Wirtschaft (Gruppe III) die Ehre, der damit seine Serie an Platzierungen beendete. Petit Chevalier (E. Hardouin) sicherte sich gerade eine Listen-Prüfung in Frankreich, und auch der im Besitz von Direktoriums-Boss Albert Woeste stehende Technokrat (A. Pietsch), der im Gerling-Preis in Köln sehr unglücklich agiertem haben beste Chancen. Quinindo (St. Hellyn) dürfte als größter Außenseiter starten.

Doch ganz besonders gespannt sein darf man auf die Dreijährigen, die wesentlich weniger Gewicht schleppen müssen als ihre älteren Gegner. Destor (J. Bojko) verkaufte sich als Zweiter im Ausgleich II gut, es wird ein weiterer Sprung verlangt. Gerade erst ein Sieglosenrennen gewann der Schlenderhaner Szoff (C. Demuro), aber die Art und Weise war beeindruckend. Nun ist es natürlich deutlich schwerer. Aber auch er hat im Siebenerfeld seine Chancen.

Im Zweijährigen-Rennen (1. Rennen um 16 Uhr) gibt sich der erste Youngster aus Schlenderhan mit Kerosin (C. Demuro) die Ehre. Da darf man sicher gleich viel erwarten, auch wenn er auch den Jugend-Preis-Zweiten Key to fun (St. Hofer) trifft. Im 20.000 Euro-Ausgleich II über 1.200 Meter (3. Rennen um 17 Uhr) nimmt es der Dreijährige Beau Reve (C. Demuro), Zweiter im Münchener Auktionsrennen, u.a. mit dem möglicherweise weiter steigerungsfähigen Captain Noble (St. Hellyn) auf, der mit Lorna de Vries, der Ehefrau des derzeit verletzten Jockeys Adrie de Vries gehört.

Zehn Rennen gibt es am vierten Meetingstag in Horn, darunter auch zwei Trabrennen. Und natürlich zwei Prüfungen mit 10.000 Euro-Viererwetten. Im 4. Rennen um 17:35 Uhr (Ausgleich IV, 2.800 m) spricht für Cool Arrogance (A. Starke) der Jockey und die aktuelle Form. Im 8. Rennen um 19:40 Uhr (Ausgleich III, 1.400 m) musste der am Sonntag zweitplatzierte Shot to nothing (J. Korbus) doch endlich wieder gewinnen können.

Eine besondere Attraktion ist auch der Veteranen-Rennen (9. Rennen um 20:10 Uhr, Ausgleich III, 2.000 m). William Mongil hat mit Titania eine allererste Chance.

Tipps für die Rennen:

1.Rennen: Kerosin (5) – Key to fun (1) - Abendwind (2)
2.Rennen: --- (Trabrennen)
3.Rennen: Captain Noble (6) – Beau Reve (3) – Arenus (8)
4.Rennen: Cool Arrogance (11) – Poly Cross (1) – Fibonacci (12) – Daring Rudolph (3)
5.Rennen: Zareen (6) – Gitana (3) – Thunderbird (9)
6.Rennen: --- (Trabrennen)
7.Rennen: Russian Tango (4) – Neatico (1) – Technokrat (5)
8.Rennen: Shot to nothing (1) – Nice Fellow (3) – Fly First (4) – Pleasant Princess (10)
9.Rennen: Titania (7) – Baitsileir (8) – Neapel (6)
10.Rennen: Ancient War (1) – Kina Jazz (10) – Pantella (2)

Hamburg, 10 Rennen, erster Start 16 Uhr!

Mit Titi Madriks Hilfe zum Megagewinn in Cabourg

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Vorschau Cabourg, 05.07.2013

Auch am gestrigen Donnerstag war die Quinté+-Wette im Superrang nicht getroffen, wodurch sich der Jackpot von Frankreichs Superwette auf 5.900.000 € erhöht hat. Am heutigen Freitag wird die Fünferwette am Abend in Cabour ausgespielt, wo als 2.Rennen der Prix des Valérianes (55.000 € - 2.850 m) auf dem Programm steht. Beste Chancen auf einen Sieg in der Quinté+-Prüfung hat (14) Titi Madrik (F. Anne), der mit Zulage an den Start geht, aktuell aber in Bestform agiert und hier beim vierten Start des Jahres den zweiten Sieg anpeilt. Gegen den aus dem ersten Band abgehenden (10) Trésor du Lupin (A. Barrier) wird dies jedoch keine leichte Aufgabe. Der Wallach ist in diesem Jahr vier mal an den Start gegangen und konnte gleich drei Siege verzeichnen. Die Niederlage beim letzten Start war knapp und so sollte der Sechsjährige auch wenn es heute wieder gegen stärkere Kandidaten geht eine erste Chance besitzen.

(16) Torricelli (D. Thomain) kommt aus einem Formquartier und ist frischer Laval-Sieger. Die Empfehlung ist gut und so sollte auch er im Endkampf eine gute Rolle spielen. (13) Noir d'Eté (E. Raffin) ist ein Italiener, der in Frankreich bereits zwei Rennen für sich entscheiden konnte und trotz Zulage auch hier ein Kandidat für die Dreierwetten sein sollte. In der Quinté+ ist er deshalb auf jeden Fall mitzunehmen. Ebenfalls aus Italien stammt (15) Niccolo' Lavec (T. Levesque), der immer wieder zu Unsicherheiten neight. Kommt der Wallach jedoch glatt um den Kurs so ist ihm in diesem Feld viel zuzutrauen.

Aus dem Quartier von Holger Ehlert kommt (12) Nicholson Treb (P. Vercruysse), der beim Debüt in Paris eine sehr gute Leistung zeigte und in schneller Zeit als Dritter das Ziel passierte. Erfolgt hier über den längeren Weg und mit Zulage eine Bestätigung dieser Leistung könnte auch er interessant werden. Noch nicht so ganz in seiner neuen Heimat angekommen ist (9) Scott W.L. (Y. Lebourgeois), der allerdings bei seinem Sieg in Bihorel und seinem Ehrenplatz in Argentan keine schlechten Leistungen gezeigt hat. Erinnert er sich dieser heute kann er ebenso ein interessanter Außenseiter sein, wie (3) Titan du Closet (S. Meunier) der aus dem ersten Band nicht unterschätzt werden darf.

Hamburg 4.7. 5.Rennen

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Absolute Frechheit was Gestern im 5.Rennen in Hamburg passiert ist.
Bei Start-Frei fährt H.-J. Gröber gegen die Rennrichtung weil der Check abgerissen ist und zeigt dieses an (er befindet sich am Eingang des Geläufs) der Startwagen setzt sich in Bewegung kaum ein Pferd am Auto weil alle denken der Start wird abgebrochen, er versucht in einem affenzahn noch irgendwie zum Auto zukommen und der Start geht wirklich ab!!!! Wie ist sowas möglich? RL gibt Fehler zu es nicht gesehen zu haben! Strafen werden immer schön verteilt und wer entschädigt dann den/die Besitzer (Fahrtkosten, Nennungsgeld) oder auch die Wetter. Es vergeht einem langsam echt die Lust.

Löschen von Beiträgen

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Tja,

mittlerweile stelle ich zum 2. Mal fest, daß nach meinem Verständnis interessante Diskussionen entstanden sind und der Urheber des Themas dieses löscht.

Warum?

Läuft die Diskussion in eine andere Richtung als gedacht?
Hat man selbst Fehler gemacht?

Beides wäre absolut nicht schlimm und wer mag kann dazu schreiben.

Aber löschen und weg...die Diskussion gewaltsam unterbinden?

Das ist schade und nicht fruchtbar.

Spannung und Interesse an Themen sieht anders aus.

Anteil Zweierwette

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Hallo Leute,

man kann im Rennbericht immer schön die Umsätze nachlesen. Leider nicht nach Wettart getrennt. Gut, bei der Platzwette möchte ich die Umsätze gar nicht sehen, werden wohl sehr gering sein.

Wie sieht es mit der Zweierwettte aus? Sind dort bei einem Rennen mit 8Tsd Umsatz wenigstens 1000 Euro im Umlauf? Diese Wettart ist eigentlich meine liebste. Nur frage ich mich, ob es überhaupt Sinn macht jene zu Wetten.

Kennt vielleicht jemand das ungefähre Verhältnis der Wettarten? Dass dies von Rennen zu Rennen schwankt ist mir schon bewusst.

Danke Euch!

Viele Grüße,

Henning

hamburg grandprix sale


Daily Double-Gewinnspiel am Buddenbrock-Renntag

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Daily Double-Gewinnspiel zum Buddenbrock!

Zur Einstimmung auf die Derby-Woche 2013 veranstalten der BTV und trotto.de auch zum bevorstehenden Mariendorfer Buddenbrock-Renntag am Sonntag, 07.Juli, wieder ein kostenloses Tippspiel über die Daily Double-Wette, die diesmal über die Rennen 8 & 9 ausgespielt wird.

Ziel ist es, das richtige Ergebnis der DD vorauszusagen.
Jeder User ist berechtigt 1 Tipp (1 Pferd pro Rennen plus Ersatzpferd für mögliche Nichtstarter) abzugeben.

Jeder User mit dem richtigen Tipp ist ein Gewinner!

Da beim letzten Gewinnspiel keiner richtig lag, werden diesmal
unter allen Gewinnern 2x2 VIP-Karten ausgelost.

1. Preis - 1 x 2 VIP-Karten für Samstag, 27.Juli 2013, dem Eröffnungstag der Derby-Woche ausgelost.
2. Preis - 1 x 2 VIP-Karten für Donnerstag, 01.August 2013, Tag 3 der Derby-Woche, ausgelost.

Alle anderen Gewinner erhalten je ein Wettguthaben über 10.-€ von und auf trotto.de.
Die Gewinner werden spätestens am Dienstag, 9.Juli im trotto-Forum bekanntgegeben.

Die gewonnenen VIP-Karten sind personenbezogen; Weiterverkauf ist nicht gestattet.

Teilnahmeberechtigt sind alle angemeldeten User des trotto-Forums.
Der Rechtsweg ausgeschlossen.

Allen Teilnehmern viel Spaß & Erfolg!

BTV e.V.

Freizeitpferd

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Stute oder Wallach für denn Freizeitbereich gesucht. Alter egal. Kein Fuchs! 200 km im Umkreis von 85276.

Tipps USA 06.07.2013

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Belmont Park, Samstag, 06.07.13

Belmont Park liegt in New York im Stadtteil Elmont (westlich von Queens) und ist über den Flughafen JFK günstig zu erreichen. Die drei großen New Yorker Bahnen veranstalten abwechselnd und werden alle durch die „NYRA“ glänzend vermarktet, dadurch wird hier der beste Sport der Vereinigten Staaten geboten. Der Belmont Park wurde im Jahr 1905 eröffnet und überflügelte im Lauf der Jahre die Traditions-Bahn Saratoga und hat derzeit ein besseres Programm als Aqueduct zu bieten, auch bedingt durch die günstige Saison von Ende April bis Mitte Juli und mit dem Herbst-Meeting im September und Oktober. Belmonts wichtigstes Rennen ist im Juni das dritte Rennen der „Triple Crown“, die Belmont Stakes (G1) mit einer Mindestdotation von einer Million Dollar.

An diesem Samstag sind im Belmont Park gleich zwei Gruppe-Rennen im Programm. Im Suburban Handicap (G2) finden sich diesmal nur fünf Starter ein, vielleicht traut sich keiner gegen den Hochkaräter Flat Out anzutreten, der hat schon fast drei Millionen auf dem Konto und auch heuer schon wieder ein Gruppe-Rennen gewonnen. Sein Hauptgegner ist Last Gunfighter, der sechs Rennen hintereinander gewinnen konnte, die beiden letzten schon auf Gruppe-Niveau. Die Dwyer Stakes (G2) sind zahlenmäßig kaum besser besetzt, da treten dreijährige Hengste ohne allzu große Handicaps an, trotzdem ist kein echter Hochkaräter im Feld, wenn man mal vom Zweiten der Peter Pan Stakes (G2) Saint Vigeur absieht, der dann höchstens Abraham fürchten muss, den er zuletzt aber leicht abfertigte. Der Tipp des Tages läuft im dritten Rennen und heißt Nevada Kid.

1. Rennen, Turf, 1.710 m, Allowance, $ 67.000, 19:05 MESZ

Mobridge begeisterte bei seinem Maiden-Sieg

#3 Barnards Galaxy lief in Pimlico dreimal stark und konnte auch einmal gewinnen, doch hier sind vielleicht bessere Gegner am Start. #5 Papa Freud war zuletzt in einer tollen Zeit nur um einen Hals geschlagen und wenn er hier die Führung bekommt, was wahrscheinlich ist, wird er nur schwer zu schlagen sein. #4 Mobridge war bei seinem Maiden-Sieg kaum langsamer, dabei hatte er noch einen aufwändigen Rennverlauf. #1 Mr Cowboy scheiterte meist an schwachen Starts, hier sollte er auf bevorzugtem Boden, mit besserem Startplatz und Top-Jockey im Endkampf sein. Für #2 Jade Run ist es der erste Start auf der Grasbahn, nach Abstammung könnte es passen, man sollte ihn zumindest in den Kombi-Wetten berücksichtigen. #6 Hepatologist kann bei seinem zweiten Start nach Pause eher überraschen, als die formschwachen #8 Call Up the Chief und #7 Status of Forces.

3. Rennen, Dirt, 1 Meile, Allowance, $ 77.000, 20:07 MESZ

Nevada Kid sollte gleich nochmal gewinnen

#2 So Scott ist so gut wie immer platziert, meist ist er Zweiter oder Dritter, so hat #5 Nevada Kid vielleicht die besseren Siegchancen, denn nach drei Top-3-Ergebnissen gelang ihm zuletzt ein überlegener Sieg. #4 Dighton siegte zweimal in leichterer Klasse, hier sollte er in die Dreierwette laufen können. #7 Valid war nach Maiden-Sieg gleich Mitfavorit auf Stakes-Ebene, musste aber klar seine Grenzen erkennen, hier sollte man ihn in den Kombinationen haben. #1 Drink With Pride hat diesmal etwas länger als üblich ausgesetzt, falls er doch voll ok ist, könnte der Frontläufer hier weit sein, denn sonst ist keiner an der Führung interessiert. #3 Bad Hombre läuft meist besser als erwartet, man sollte trotzdem nicht zu viel erwarten. #6 Cap the Moment hat ihre gute Form verloren und kann nicht mehr empfohlen werden.

4. Rennen, Turf, 2.012, Allowance opt. Claiming $25T, $ 79.000, 20:38 MESZ

Side Road findet endlich wieder eine lösbare Aufgabe vor

#10 Side Road war heuer schon Zweiter in den Elkhorn Stakes (G2), war aber dann im Manhattan Handicap (G1) doch überfordert, dagegen ist dieses Rennen natürlich ein „Zuckerlecken“. #4 Star Channel gewann hier im Mai eine ähnliche Prüfung leicht vor #3 Eternal Ruler, danach wurde er in den Monmouth Stakes (G2) nur Sechster, hier ist es aber wieder leichter. #3 Eternal Ruler war beim folgenden Start über eine deutlich kürzere Strecke nur Vierter, allerdings war er nach schwachem Start schnellstes Pferd im Einlauf und am Ende fehlten nur eineinhalb Längen zum Sieg, dabei war der stets überschätzte #6 Tricky Hat nur knapp hinter ihm, das war die erste starke Leistung des Chilenen in diesem Jahr, man darf ihn diesmal nicht unterschätzen. #2 Tattenham konnte seinen Sieg aus Tampa hier nicht ganz bestätigen, aber der Rennverlauf war gegen ihn, sein Umfeld erwartet hier eine Top-Leistung. #8 Tiz Gianni wechselte heuer nach jedem Start in eine andere Zentrale und bekam auch immer einen neuen Trainer, trotzdem konnte er auf Stakes-Ebene einmal gewinnen und einmal Dritter werden, da muss man auch hier mit ihm rechnen. #1 Arc Above und #11 Wayward Sailor kämpften zuletzt Kopf an Kopf um den Sieg, das kann hier für gute Platzierung reichen, doch Letzter hat als Frontläufer die schlechteste Startnummer gelost. #5 Shkspeare Shaliyah läuft zwar meist auf Stakes-Ebene, aber derzeit so erfolglos, dass es auch hier kaum was zu ernten gibt. #9 Which Market gewann zuletzt ein Claiming-Eennen, damit ist er aber noch nicht ganz aus der Formkrise. Für #7 Spy in the Sky dürfte das nur ein Aufbaustart für die Hindernis-Saison werden.

7. Rennen, Dirt, 1.200 m, Allowance opt. Claiming $35T, $ 74.000, 22:13 MESZ

Mit Make a Fortune lässt sich gut Geld verdienen

#6 Make a Fortune ist zuverlässig im Endkampf und wenn sich der Quartierwechsel nicht negativ auswirkt, sollte er - wie immer - um den Sieg kämpfen. #3 Wild Target war auf höherer Ebene heuer noch kein Faktor, letztes Jahr war er sogar schon Zweiter in einem Stakes-Rennen, er sollte sich verbessert haben und hier vorne mitmischen. Sehr zuverlässig ist #5 Vexor platziert, da darf er in der Dreierwette nicht fehlen. Das Gleiche gilt auch für #8 He's So Chic, der fast bei jedem Start geclaimt wird und trotz der Quartierwechsel seine gute Form nicht verliert. #4 Mop Head ist ein Allround-Genie, gleich welcher Boden oder welche Strecke, er war noch nie schlechter als Vierter. #2 Western Prospector läuft über Gras etwas besser, da war er in Florida auch mehrfach in Stakes-Rennen bestens platziert, er steht nun in Finger Lakes, wo er im Training begeistern konnte, die weniger starke Reiterin verhindert hier eine volle Empfehlung. #7 Ground Force hielt sich zuletzt auf Stakes-Ebene als Vierter gut, da er an der Spitze am besten läuft, hat er hier mit der äußeren Nummer vielleicht ein Problem. #9 Capetown Devil ging zuletzt nach zwei Siegen total unter, auch hier wird der Frontläufer mit dem äußeren Startplatz viel Kraft verbrauchen um nach vorne zu kommen, da könnte er erneut untergehen. #1 Real Estate ist hier der Einzige Streicher.

8. Rennen, Dirt, 1.810 m, Suburban Handicap (G2), $ 350.000, 22:45 MESZ

Kann Last Gunfighter das Duell gegen Flat Out gewinnen?

#3 Last Gunfighter gewann seine letzten sechs Starts, dabei fünf Stakes-Rennen, die beiden letzten hatten auch schon Gruppe-Status. Auf einen Gegner wie #4 Flat Out traf er jedoch noch nie, der hat hier mit zwei Gruppe-1-Erfolgen die überragende Klasse und dürfte schwer zu schlagen sein. #1 Alpha lief zu Jahresbeginn noch in den Arabischen Emiraten und war in der Godolphin Mile (G2) beachtlicher Fünfter, da er sich in Saratoga im Training bereits ankündigte, sollte er hier auch nach kurzer Pause im Endkampf sein. #2 Percussion war nach vielen guten Leitungen in „Normal-Klasse“ zweimal auf Gruppe-Ebene platziert und konnte schon ein Stakes-Rennen gewinnen, dabei konnte er zweimal #5 Fast Falcon hinter sich lassen, der sich vorher auch auf höchster Gruppe-Ebene bereits platzieren konnte, doch beide werden gegen die „Superstars“ einen schweren Stand haben.

9. Rennen, Sand, 1.710 m, Dwyer Stakes (G2), $ 200.000, 23:17 MESZ

Saint Vigeur sollte Abraham wieder hinter sich lassen

#3 Saint Vigeur wurde hier vor acht Wochen Zweiter hinter einem überragenden Gegner und konnte dabei auch den Favoriten #6 Abraham im Einlauf noch locker überlaufen, dieser war davor im Illinois Derby (G3) und im Sunland Derby (G3) gut platziert und hat dadurch große Beständigkeit bewiesen. #1 Battier gewann Aqueduct’s Fit to Fight Stakes und war hier bei den Gygistar Stakes von zwei starken Gegnern nicht weit geschlagen, so muss man mit ihm zumindest in der Dreierwette rechnen. #4 For Greater Glory war bei seinen zwei bisherigen Gruppe-Auftritten jeweils als Sechster kein Faktor, aber ein dritter Platz ist für ihn durchaus in Reichweite. #5 Make Your Move lief noch nie auf so hohem Level, dafür war er in zwei anspruchsvollen Erlaubnis-Klassen siegreich, damit ist er hier nicht ganz chancenlos. #2 Moreno hat zwar gerade erst beim zehnten Versuch sein erstes Rennen gewonnen, aber die gelaufene Zeit war so gut, dass er hier in der Dreierwette überraschen könnte.

Deutsche Starter in Schweden 06.07.2013

Programme für Frankreich, 06.07.2013

Sechs Platzquoten in Greyville!

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News Greyville, 06.07.2013

Der Samstag ist der größte Tag im südafrikanischen Rennsport. In Greyville gehen neun Rennen der Extraklasse über die Bühne mit dem Durban July (3,5 Mio. Rand, ca. 267.000 Euro Preisgeld, 2.200 m, 7. Rennen um 16:20 Uhr) als absolutem Höhepunkt.

Und für Sie als Wetter ist diese Prüfung auch eine ganz besondere, denn man hat sich am Kap eine Riesen-Aktion einfallen lassen: Sechs Platzquoten werden im 20er-Feld ausgezahlt. Läuft Ihr Pferd also unter die ersten Sechs, bekommen Sie (auch bei trotto.de) eine Auszahlung. Wenn das kein toller Anreiz ist!

Wir empfehlen Ihnen dafür den Titelverteidiger und Favoriten Pomodoro (P. Strydom), der hier auch nach Rating wieder das Maß aller Dinge sein sollte. „Die Vorbereitung lief sogar besser als im vergangenen Jahr, er ist noch fitter“, gibt sich auch der Jockey sehr zuversichtlich. Da ist eine Mega-Platzwette doch Pflicht!

Greyville, 12 Rennen, erster Start 11:25 Uhr!

England-Chance für den Derbysieger

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Vorschau Sandown, 06.07.2013

Vor einem Jahr gewann er in Hamburg das Deutsche Derby, und auch 2013 hat er die deutsche Zucht schon großartig vertreten: Stall Antanandos Pastorius, in Krefeld bei Mario Hofer in Training, gewann im Frühjahr mit dem Prix Ganay (Gruppe I) ein Top-Rennen in Frankreich. Und an diesem Samstag steht für ihn die nächste Herausforderung an – allerdings in England.

In Sandown bestreitet der sechsfache Sieger und Gewinner von 762.072 Euro um 16:50 Uhr unserer Zeit (5. Rennen) die Coral-Eclipse Stakes (Gruppe I, 425.000 Pfund, ca. 495.000 Euro, 2.018 m), eine seit 1886 existierende Traditionsprüfung. Im Sattel wird der Franzose Olivier Peslier sitzen, der den Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow schon beim Sieg in Paris und bei der schwächeren Vorstellung in Singapur steuerte.

„Es ist alles in Ordnung, sonst würden wir mit Pastorius nicht daran denken, in dieses Rennen zu gehen. Das ist die Grundvoraussetzung“, erklärt Trainer Mario Hofer. „Das Rennen ist sehr gut besetzt, da gibt es keinerlei Schwachpunkt. Leicht wird es sicher nicht, Geld zu verdienen. Wenn er unter die ersten Vier kommt, dann ist alles gut.“

Die Konkurrenz im Siebenerfeld kann sich mehr als sehen lassen: Al Kazeem (J. Doyle), der voraussichtliche Favorit, gewann gerade die Prince of Wales’s Stakes (Gruppe I) beim Meeting in Royal Ascot. Declaration Of War (J. O' Brien) imponierte in den Queen Anne Stakes (Gruppe I), ebenfalls in Ascot und vertritt neben Mars (R. Moore), Dritter in den St. James's Palace Stakes, den Stall von Aidan O' Brien, der das Rennen zum sechsten Mal gewinnen kann. Und Andrew Lloyd-Webbers Stute The Fugue (W. Buick) ist auch schon Gruppe I-Siegerin.

Für Pastorius‘ Besitzer und Züchter Franz Prinz von Auersperg verspricht dieser Samstag noch aus einem anderen Grund besonders aufregend zu werden. Als Besitzer des Vorjahressiegers hält er am Abend die Derby-Rede beim Derby-Dinner in Hamburg. Vielleicht ja mit einem Triumph aus Sandown im Gepäck…

Sandown, 7 Rennen, erster Start 14:30 Uhr!

Amarillo: Nächster Gruppe-Angriff in Longchamp

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Vorschau Longchamps, 06.07.2013

Es war einer von vielen tollen Erfolgen der deutschen Zucht der vergangenen Wochen: Stall Nizzas Amarillo aus dem Stall von Peter Schiergen holte sich kürzlich ein Gruppe III-Rennen in Haydock. Am Samstag steuert er eine ähnliche Aufgabe, allerdings in Frankreich an.

Unter Umberto Rispoli bestreitet der Hengst in Longchamp den Prix de la Porte Maillot (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.400 m, 4. Rennen um 18:30 Uhr). Allerdings scheint die Konkurrenz im Zehnerfeld diesmal noch stärker als damals zu sein. Allen voran natürlich die von Freddie Head aufgebotene Moonlight Cloud (T. Jarnet). 2012 fühlte sie sogar der australischen Wunderstute Black Caviar in Royal Ascot auf den Zahn, nun gibt sie ihr mit Spannung erwartetes Saisondebüt.

Im 1. Rennen um 16:40 Uhr (25.000 Euro, 1.400 m) unternimmt die dauerplatzierte Agent Mimi (M. Lerner/M. Münch) einen neuerlichen Anlauf auf den ersten Sieg, aber hier wird wohl noch mehr verlangt als in La Teste.

Nicht ohne Möglichkeiten ist im 3. Rennen um 17:50 Uhr (19.000 Euro-Handicap, 3.100 m) auf passend weiter Strecke Marion Roterings Saba Dancer (M. Guyon), denn er hätte zuletzt schon in Straßburg wenige Meter weiter gewonnen.

Nach guten Leistungen zuletzt sollte Stephan Hoffmeisters Le Roi Mage (E. Monfort) im 6. Rennen um 19:30 Uhr (19.000 Euro-Handicap, 1.950 m) weit vorne landen.

Der von Clemens Zeitz trainierte Perfect Son (E. Hardouin) kommt ohne gravierende Steigerung im 8. Rennen um 20:30 Uhr (28.000 Euro, 2.000 m) kaum in Frage. Hier ist auch der Seriensieger und nun nach Frankreich verkaufte Obelisk (C. Stefan) mit von der Partie.

Tipps für die Rennen:

1.Rennen: Wahib (1) – Chaudhary (3) - Omy (4)
2.Rennen: Chancelier (4) – Penglai Pavilion (3) – Notaire (2)
3.Rennen: Smalyne (15) – Hard Way (1) – Saba Dancer (2)
4.Rennen: Moonlight Cloud (8) – Silas Marner (1) – Amarillo (2)
5.Rennen: Arete (6) – Sham Shine (1) – Moon Illusion (16)
6.Rennen: Spidello (2) – Matreas (1) – Le Roi Mage (3)
7.Rennen: Heronchelles (3) – Perfect Queen (1) – Filimbi (4)
8.Rennen: Sano di Pietro (7) – Saint Elier (1) -Esles (2)

Longchamp, 8 Rennen, erster Start 16:40 Uhr!

Der große Tag der Stuten

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Vorschau Hamburg-Horn, 06.07.2013

So langsam nähert sich die Spannung in Hamburg ihrem Siedepunkt. Denn am Samstag sind es gerade noch 24 Stunden bis zum Derby. Natürlich wird auch am Vortag zum Blauen Band mit zehn Rennen hochkarätiger Sport geboten. Im Mittelpunkt stehen die dreijährigen Stuten im ALMASED-Cup (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.200 m, 8. Rennen um 17:25 Uhr).

Es ist für einige Ladies der finale Text für den Preis der Diana. Das Stuten-Derby Anfang August in Düsseldorf. Beste Siegchancen sollte im 12er-Feld Stall Salzburgs Ars nova (C. Demuro) besitzen, die für Trainer Wolfgang Figge vor kurzem das wichtige Trial in Hoppegarten gewann und damit hinreichend empfohlen ist.

Zweite wurde damals die lange wie die Siegerin aussehende Auenquellerin Oriental Lady (M. Demuro), die damals ihren ersten Saisonstart absolvierte und nun noch dichter bei Ars nova landen könnte. Daksha (F. Blondel) und Quilita (A. Starke) besaßen damals als Fünfte bzw. sechste keine Chance gegen die Münchenerin.

Gefährlicher sollte die Französin Beatrice (F. Veron) sein, denn sie siegte im Kölner Ullmann-Memorial und blieb dabei u.a. vor Ars nova. Der anschließende vierte Rang der Pantall-Lady in den 1.000 Guineas konnte sich ebenfalls sehen lassen. Alle schlagen kann auch Daytona Bay (L. Hammer-Hansen), die im Düsseldorfer BMW-Preis nur an einem extrem unglücklichen Rennverlauf gescheitert sein dürfte.

Thunderstruck (A. Pietsch) ist in dieser Saison sogar noch ungeschlagen. Hochinteressant wirkt auch die Röttgenerin Wild Silva (D. Porcu), die bei ihrem jüngsten Treffer viel Eindruck machte und stark verbessert wirkt.

Auch im Hanshin-Cup (Listenrennen, 20.000 Euro, 2.200 m, 4. Rennen um 15:20 Uhr) geben sich Top-Ladies, allerdings aus der älteren Garde, die Ehre. Hier kommt es im großen 13er-Feld zur Neuauflage einer Auseinandersetzung aus Hannover. Dort schaffte nach einem spannenden Endspurt Laviva (nun mit L. Hammer-Hansen) noch die Wende gegen Lalandia (A. Starke) und Path Wind (E. Pedroza). Da Laviva nun ein Kilo mehr tragen muss, könnte Lalandia das bessere Ende haben. Aber auch Sworn Sold (A. Pietsch) hat sich mit einem Erfolg in einer einfachen Aufgabe zurückgemeldet und gehört in die Viererwette dieser Wettchance des Tages, die dank eines lukrativen Jackpots mit einer Garantie-Ausschüttung von 40.000 Euro versehen ist.

Die zweite Viererwette wird im 7. Rennen um 16:50 Uhr (Ausgleich IV, 1.800 m) mit einer Garantie-Summe von 10.000 Euro angeboten. Im riesigen 17er-Feld haben Sie die freie Auswahl. Vielleicht sind Bacchus Danon (L. Hammer-Hansen), der zuletzt zu spät auf Touren kam, und die Handicap-Novizin Panesidora (J. Korbus) hier geeignete Bankpferde.

10.000 Euro stehen über einem Dreijährigen-Rennen über 2.200 Meter (5. Rennen um 15:50 Uhr). Hier ist Waletta (M. Demuro) sicher besser aufgehoben als zuletzt in einer Gruppe-Prüfung. Aber auch die bestechend gezogene Walzerprinzessin (C. Demuro) sollte ihr Debüt nun deutlich überbieten, als sie vorher am Start Probleme bereitet hatte und noch sehr unreif wirkte.

Mit 20.000 Euro ist der Ausgleich II über 1.600 Meter (9. Rennen um 18 Uhr) fürstlich dotiert. Tembo (A. Pietsch) trägt zwar das höchste Gewicht, aber er ist enorm zuverlässig und eine Wette wert.

Tipps für die Rennen:

1.Rennen: Keenness (9) – Spike (2) – Birthday Guest (1)
2.Rennen: Walkabout (8) – Kasuga Danon (5) – Impression (10)
3.Rennen: Baitsileir (1) – Cool Kid (2) - Glad Royal (3)
4.Rennen: Lalandia (5) – Lady of Budysin (10) - Path Wind (4) - Sworn Sold (13)
5.Rennen: Waletta (4) – Walzerprinzessin (12) – Guajara (1)
6.Rennen: Parivash (6) – Odit (2) - Kerberus (1)
7.Rennen: Panesidora (4) – Bacchus Danon (2) – Sweet Enough (6) – Cedrik (3)
8.Rennen: Daytona Bay (6) - Ars nova (2) – Beatrice (3)
9.Rennen: Tembo (1) – Mertesacker (5) - Postillion (3)
10.Rennen: Leopardo (9) – Weideland (7) – Vezzali (4)

Hamburg, 10 Rennen, erster Start 13:45 Uhr!

Bazire-Sieg im Vichy-Highlight?

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Vorschau Vichy, 06.07.2013

Highlight der Rennen am Abend in Vichy ist der Grand Prix du Conseil Municipal (120.000 € - 2.850 m) ein Handicaprennen in dem 11 Pferde aus zwei Bändern an den Start gehen. Ein fehlerfreier (10) Radjah de l'Abbaye (J.M. Bazire) sollte aus dem ersten Band nur schwer zu schlagen sein. Allerdings ist der Hengst alle andere als sicher, und leistete sich zuletzt zwei Streichergebnisse.

Von einem Aussetzer des Favoriten profitieren könnte (8) Amour d'Occagnes (C. Martens), der sich beim letzten Start in Vichy als starker Sieger präsentierte und hier sofort zum zweiten Schlag ausholen kann. (9) Quickly Paris (A. Thomas) ist wieder in gute Form gekommen und gehört ohne IEsen zu den Kandidaten die um die Platzierungen kämpfen.

Prix d'Amérique-Teilnehmer (11) Punchy (J. Boillereau) ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber hat immer noch viel Klasse zu verkaufen. Der Hengst holte sich zuletzt hinter Amour d'Occagnes den Ehrenplatz und ist hier erneut für die Wetten vorzumerken.

In Bestform muss man außerdem (2) Quotient Gédé (C. Chalon) beachten. Der Wallach siegte zuletzt in überragender Manier in La Rochelle und auch wenn es heute schwerer ist, sollte der Wallach weit vorne mitmischen.

5.950.000 € im Jackpot in Enghien

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Vorschau Enghien, 06.07.2013

Um 5.950.000 € geht es an diesem Nachmittag im Jackpot der Quinté+-Wette , die auf der Rennbahn in Enghien im 6.Rennen ausgespielt wird. Insgesamt 15 Pferde gehen aus zwei Bändern im Prix de la Manche (80.000 € - 2.875 m) an den Start. Favoritenehren gehen in diesem Handicap an (7) Spirit Beji (D. Locqueneux). Der Hengst geht aus dem ersten Band an den Start und sollte nach guten Leistungen im Mai und Juni nun wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Aus dem ersten Band ist die Ausngangssituation günstig und so sollte er den dritten Jahressieg perfekt machen.

Ebenfalls aus dem ersten Band geht (10) Radjah de Venel (A. Barrier) an den Start. Der Wallach agierte in den letzten Wochen in sehr guter Form und holte sich zahlreiche Platzierungen. Auch wenn die Aufgabe heute nicht einfach ist, sollte er um den Sieg mitkämpfen können. (5) Starter du Rib (D. Thomain) hat noch kein Rennen in diesem Jahr gewinnen können. Der Wallach gefiel beim letzten Start in Laval mit einer guten Leistng und kommt nach dieser Leistung ebenfalls für die Wetten in Frage.

Bereits eine Prüfung des Grand National du Trot konnte in diesem Jahr (6) Reggae d'Urzy (E. Raffin) gewinnen, der zuletzt in Vichy nur knapp an einem Sieg vorbeigeschrammt war. Mit dem günstigen Startplatz im ersten Band, sollte der Wallach auch hier weit vorne landen und gehört auf jeden Wettschein. Anfang Juni platzte nach langer Zeit der Knoten bei (2) Turbo Jet (J.E. Dubois), der zuletzt als Vierter die gute Leistung bei seinem Sieg bestätigen konnte. Bleibt der Hengst ohne Fehler, so kann man einen weiteren Sieg bei seiner Klasse nicht ausschließen.

Kontinuierlich gesteigert hat sich in den letzten Wochen (4) Ulk Médoc (F. Corbineau), der es in Vincennes schwer hatte zuletzt in Beaumont aber ein gutes Ergebnis lieferte und nun auch für den Sieg in Frage kommen kann. Zwei Streichergebnisse in diesem Jahr hat (3) Ubriaco (L. Baudron) geliefert, der aber aus einem Formquartier kommt und ebenso für die Überraschung sorgen kann, wie (15) Prince du Verger (S.Ernault), der mit Zulage auf die Reise geht, ohne Eisen antritt und nach seinem Sieg in Belgien durchaus Chancen in diesem Rennen geltend macht.

Neuigkeiten aus MG

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Aufgrund der aktuellen Gerüchte, dass der Renntag am 14. Juli wegen des Stromausfalls nicht abgehalten werden kann, hier die offizielle Information des Rennvereins an alle Aktiven und Wetter:

Der Renntag am 14. Juli 2013 rund um den „Großen Preis der Stadt Mönchengladbach“ findet statt.

Starterangabe am Montag, 08.07.2013 NUR schriftlich per Email oder Fax von 8.30 bis 11 Uhr! Fax: 02161 / 66 25 18 und e-mail: info@mg-auf-trab.de

Telefonische Erreichbarkeit: 0152/55 89 90 77



Wichtig für die Gewinnklassen bis 650 Euro sowie bis 1250 Euro: Die Traber-Allianz-West erstattet die Einsätze ihren Mitgliedern!
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